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Schwerpunktziel 1: Standortattraktivität und Innovationskraft erhöhen
- 1 Programm zur Weiterentwicklung des Innovations- und Startup-Ökosystems St.Gallen
- 2 Erarbeitung einer Steuerstrategie
- 3 Erarbeitung einer Strategie zur Positionierung von St.Gallen als einen der führenden ICT-Standorte in der Schweiz
- 4 Fachkräftemängel bekämpfen, Berufsbildung stärken und Bevölkerungsanteil mit Tertiärbildung erhöhen
- Schwerpunktziel 2: Familienstrukturen stärken
- Schwerpunktziel 3: Vielfältige Landschaft erhalten und natürliche Ressourcen schonen
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Schwerpunktziel 4: Funktionale Strukturen und Dialog fördern
- 11 Internationalen Bodenseeraum als attraktiven Wirtschafts- und Lebensraum positionieren
- 12 Erstellung eines verkehrsmittel-übergreifenden Verkehrsmodells
- 13 Pendlermobilität bei grossen Unternehmen fördern
- 14 Überkantonale Zusammenarbeit in der Spitalplanung stärken
- 15 Instrumente schaffen, um eine bedürfnisgerechte Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden zu ermöglichen
- 16 Förderstrategie für historische Museen und Massnahmen zur Stärkung des kulturellen Erbes
- 17 Generationendialog fördern
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Schwerpunktziel 5: Sicherheit und Krisenfestigkeit ausbauen
- 18 Implementierung eines Naturgefahrenmanagements zur Verbesserung der regionalen Sicherheit und Widerstandsfähigkeit
- 19 Stärkung des Schutzes kritischer Infrastrukturen
- 20 Bevölkerungsschutzstrategie überarbeiten
- 21 Zukunftsfähige polizeiliche Sicherheit
- 22 Schutz vor Risiken im digitalen Raum und Förderung digitale Souveränität
- Regierungscontrolling
Massnahme 9
Cluster für Kreislaufwirtschaft bilden
Eine starke Kreislaufwirtschaft senkt den Ressourcenbedarf und vermindert Emissionen, z.B. bei der Gewinnung der Rohstoffe. Sie vermindert die Auslandabhängigkeit und ist Voraussetzung für die Klimaneutralität. Zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft wird erstens die Zusammenarbeit involvierter Stellen gestärkt. Damit werden Optimierungen in der Abfallwirtschaft angestrebt. In der Folge können deutliche positive Effekte in der Ressourcenschonung und Kreislaufschliessung erzielt werden. Dabei soll die Menge der im Kanton St.Gallen deponierten mineralischen Bauabfälle kleiner als 10 Prozent der Menge der verwerteten Sekundärrohstoffe sein. Zweitens soll das St.Galler Energiekonzept 2021–2030 mit der Massnahme «Treibhausgasemissionen im Bauwesen senken» ergänzt werden.